JUDITH BÜTHE
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- JUDITH BÜTHE | fotografie + journalismus | Unter vier Augen
Fotoprojekt und Ausstellung mit der Syrischen Gemeinde Essen. Eine Fotoausstellung in Kooperation mt der Jugendhilfe Essen. back HEIMAT, 2015 WANDERAUSSTELLUNG Der Begriff „Heimat“. Was bedeutet Heimat? Wie viel Anteil tragen Menschen, Kulturen und Grenzen bei, um den Begriff definieren zu können? Kann man definieren, was womöglich nur abstrakter Gedanke ist und immer bleiben wird? Das sind die Fragen, die sich sowohl die Jugendhilfe Essen gGmbH als auch der Essener Verein Syrische Kultur und Integration e. V. gemeinsam gestellt haben. 30 Menschen mit Fluchtgeschichte haben an der Fotokunst-Aktion teilgenommen. Die Ausstellung zeigt Portraits der einzelnen Personen, nah und reduziert auf das Wesentliche. Begleitet werden die Close-Ups von kurzen Statements und Interviews der Teilnehmer:innen zu Flucht und Veränderung, die das Leben in Deutschland für sie mit sich bringt.
- JUDITH BÜTHE | fotografie + journalismus | Yiqing Cai
Judith Büthe arbeitet als freischaffende Fotografin mit Hauptaugenmerk auf die Portrait-& Reportagefotografie. Zurück YIQING CAI Schmuck- und Produktdesignerin , Düsseldorf Yiqing Cai ist Schmuckkünstlerin und Produktdesignerin. In ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sich die Düsseldorferin intensiv mit dem Leben — persönlich, global, gesellschaftlich. Sie begibt sich, nach eigener Aussage, auf die Suche nach den vielschichtigen Aspekten einer gesellschaftlichen Selbstverständlichkeit, für die, so Cai, „jede Art von Demut verloren gegangen ist“. In ihren Zeichnungen und Radierungen verfolgt sie den subjektiven Ansatz, die Bedeutung ihres eigenen Daseins zu ergründen, wohingegen sich ihre Objektkunst und Installationen maßgeblich mit den globalen Ausprägungen von Leben in der „sozial-ökologischen“ Symbiose Erde beschäftigen. Wer bist du? Ich bin Yiqing Cai. Ausgesprochen wird mein Name „Tsching Tsai“. Mit der Aussprache haben die Leute so ihre Schwierigkeiten. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, dass meinen chinesischen Namen keiner aussprechen kann. Menschen kategorisieren gerne, geben Dingen Namen. Dein Blick auf deine Arbeit: Kunst oder Kunsthandwerk? Kunst, definitiv. Wie und wann hat dein Weg als Künstlerin begonnen? In China habe ich schon früh ein Kunstinternat besucht. Als Schülerin hatte ich so die Möglichkeit, die Kunstwelt und das Thema Design zu entdecken . Das war meine erste und ausschlaggebende Erfahrung, die mir für meinen beruflichen Lebensweg Orientierung gebracht hat. Funktionalität erkennen und herausarbeiten - das hat mich immer schon faszinierend. F ür mich ist es nicht immer einfach, eine Balance zwischen den beiden Bereichen zu finden. Daran arbeite ich und genieße den Prozess. Wie würdest du deinen Stil beschreiben? Vernünftig und verrückt. Du arbeitest mit vielen unterschiedlichen Materialien, bist vielschichtig in deiner Kunst. Was reizt dich an deiner Arbeit am meisten? Der Prozess als solcher. Es kommt immer wieder vor, dass ich Blockaden im kreativen Prozess bekomme. Das war früher schwierig. Heute weiß ich: Wenn ich diesen Punkt erreiche, weiß ich inzwischen, ich komme der Lösung näher. Das sind für mich dann schwierige Phasen und zugleich ein unglaublich spannender Teil des Prozesses. Es bereitet mir dann echte Freude und macht mich zuversichtlich mit Blick auf das Ergebnis. Was bedeutet deine Arbeit für dich? Herausforderung. Hast du ein Material, das du besonders magst? Meist sind es die Materialien und Rohstoffe, die sich nicht gut oder besser gesagt einfach verarbeiten lassen. In der Kunst bekommt das Thema Upcycling einen immer prominenteren Stellenwert. Ist das für dich ein Thema in deiner künstlerischen Arbeit? Ich habe in der Vergangenheit vermehrt mit Abfälle n aus natürlichen Materialien, wie beispielsweise Obstkernen oder Schalen gearbeitet. Aktuell verwende ich Abfallprodukte aus Kunststoff, konkret Verpackungen. Deine Arbeiten: Individuelle Anfertigungen oder Editionen? Meine Projekte und die daraus resultierende Kunst, hat größtenteils einen konkreten Anlass: Messen, Mä rkte, Ausstellungen, Wettbewerbe und Auftragsarbeiten. Ich arbeite mit zwei weiteren Künstlerinnen / Designerinnen zusammen: Zentral und ruhig in Düsseldorf gelegen – Hinterhaus, Tageslichtatelier, eigene kleine Ausstellungsfläche und Werkstatt. Interessierte sind bei uns immer gerne gesehen und entsprechend die Möglichkeit, meine Arbeiten zu sehen. Neben deiner Arbeit im Atelier bzw. deiner Werkstatt, bietest du Workshops an, bist auf Messen vertreten. Wie und wo erfährt man davon? Das hat sich irgendwann verselbstständigt und entwickelt sich immer weiter: Ich werde für Veranstaltungen, Events oder von Mu seen angefragt. Abseits davon, gibt es die Möglichkeit der Teilnahme an meinen Workshops in unserem Atelier. Informationen und Termine veröffentliche ich hierzu auf Social Media und meiner Webseite www.yiqingcai.com. back
- JUDITH BÜTHE | fotografie + journalismus | Sea-Watch e.V.
Dokumentation | Sea-Watch e.V. | Zivile Seenotrettung back
- Ingo | judithbuethe
back UNTITLED Surface, France 2013 Limited edition prints on Hahnemühle Matt Fibre , acid and lignin free – museum quality. Prints are signed & numbered by the artist. 21 x 30 cm, edition of 10 / €150,00 30 x 45 cm, edition of 5 / €290,00 Contact
- JUDITH BÜTHE | fotografie + journalismus | Portrait & Reportage
Judith Büthe arbeitet für NGOs, Verlage und Agenturen weltweit. Die Fotojournalistin fokussiert sich hierbei auf Menschen und ihre Geschichten mit dem Schwerpunkt Reportage– & Portraitfotografie. Ihre Empathie, ihr besonderer Blick für Details und die Fähigkeit ihre Motive auf das Wesentliche zu reduzieren, führen zu regelmäßigen Publikationen in Digital- und Printmedien. PORTRAIT & REPORTAGE RITSONA REFUGEE CAMP Reportage | MiGAZIN LEILA AKINIY Rapper & Songwriter | JUICE Magazin TUNG-CHIEH CHUANG General Music Director of the Bochum Symphony Orchestra & Director Anneliese Brost Music Forum ISLAMIC COMMUNITY RÖHLINGHAUSEN E.V. Interview BARBARA LUTZ – MODEL Portratit BUNMI Traveling exhibition "Zwischen Gestern & Morgen" SOS HUMANITY – MEDITERRANEAN SEA Reportage | Reversed Magazine LINA Portrait series Traveling exhibition HORST WACKERBARTH – PHOTO AND VIDEO ARTIST Portrait ANITA OETTERSHAGEN – ARTIST Reportage | ART AUREA Magazin DÎLAN ŞİRIN Portrait series Café Caspi | Bochum Traveling exhibition 'HALDI47' – SQUATTER, BOCHUM Interview WEN Portrait series Ruhr University Bochum Traveling exhibition CALAIS & DUNKIRK, NORTHERN FRANCE Reportage | MiGAZIN KARA TEPE – REFUGEE CAMP, LESBOS Reportage ROAD TRIPPIN' KIRA Portrait series Stadium of VFL 1848 Bochum, Traveling exhibition ALBANIA Landscape CIVIL SEA RESCUE Reportage KONIK II. – REFUGEE CAMP, MONTENEGRO Reportage NATIONALITY: HUMAN. Portrait project | Traveling exhibition COAL MINING – RUHR AREA RAG Documentary RANDAL1NA – DJ, FLINTA* FOR RAVE Interview CHADLI Portrait PINAR – REFUGEE LAW CLINIC E.V. Interview
- JUDITH BÜTHE | fotografie + journalismus | Vita
Sie eröffnet 2013 die Ausstellung „Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas“ im Deutschen Bundestag. Die NRW Bank zeichnet Büthe 2014 für den NRW.BANK. Kunstkalender aus, SOS-Kinderdörfer sie 2016 mit dem Foto des Jahres. Sie ist im Bildband „Blickfang. – Deutschlands beste Fotografen" vertreten. VITA Judith Büthe completed her apprenticeship as a photographer until 2011 with Horst Wackerbarth in Düsseldorf. This is followed by a scholarship from the Foundation for Gifted Students in Bonn. She studies parallel to her work as a freelance photojournalist at the Free Journalism School Berlin until 2016. She works as a photojournalist for media, companies, and NGOs. The focus of her work is on people and their stories and she showcases these through portrait and reportage photography. Those who commission her appreciate her high degree of empathy, her particular eye for details and her ability to reduce her motifs to their essence. Judith Büthe portrays people of very different origins all over the world. Over the past years - in connection with her voluntary work aboard civilian rescue ships in the central Mediterranean and the Balkan route between Greece and Austria - she has conducted interviews with several hundred people on the theme of their origins, culture, their reasons for fleeing and migration. Her works have been published on, among others, stern.de, jetzt.de, zeitonline.de, fluter.de and in numerous magazines such as Nitro Magazin, SPEX, ART Aurea Magazin, Bundesmagazin für politische Bildung (BPB) [Magazine of the Federal Agency for Civic Education], and ak (analyse & kritik). In 2013, together with Help, Büthe opened the exhibition titled ‘The forgotten refugees of South Eastern Europe’ at the Paul Löbe Haus at the Bundestag [German parliament]. In 2015 she was nominated for the GoSee Award in the reportage category and, in 2016, she was presented with the “SOS Photo of the Year” award by SOS Kinderdörfer weltweit. In 2014, Judith Büthe received an award from the NRW.Bank for the art calendar on the theme of “I’m in the right place here. (”Hier bin ich richtig!) Children and Youths in NRW”. In March 2021 she was awarded with the 1st prize for her reportage on "Crossing Borders" by the Global Young Faculty-AG, Mercator Foundation. Currently, her works are represented in the photography book "Blickfang. Germany's best photographers" . CLIENTS Der Spiegel, stern, SZ, zeit.de, ART AUREA Magazin, fluter.de, ak - analyse & kritik, juice.de , WDR, Nordrhein-Westfalen Stiftung, THE DORF Magazine, MIGAZIN, femtastics – Fempower Magazin, Reversed Magazine, BJVV – Becker Joest Volk Verlag, Atelier Horst Wackerbarth, Business Metropole Ruhr, notwendiges übel – Digital Brand Agentur, Adam Opel AG, thyssenkrupp Materials Services, AWO Ruhr-Mitte, HELP – Hilfe zur Selbsthilfe, SOS Kinderdörfer weltweit, SOS Humanity, Sea-Watch, Aktion Deutschland Hilft, Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, BAMF –Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, BDYoga – Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland. EXHIBITIONS 2024 – DIE GROSSE Kunstausstellung NRW, Kunstpalast Düsseldorf 2022 – Wanderausstellung zur Situation an den europäischen Außengrenzen in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW 2021 – Grenzüberschreitungen, City Branding Action, Global Young Faculty, Ruhrgebiet 2019 – Zivile Seenotrettung im zentralen Mittelmeer, Bahnhof Langendreer Bochum 2018 – Heimat, Eine Ausstellung von und mit Geflüchteten, Melanchthon Gemeinde Zentrum Essen – Zivile Seenotrettung im zentralen Mittelmeer, Caritas Essen 2017 – Heimat, Eine Ausstellung von und mit Geflüchteten, Servicepoint Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe, Essen 2015 – Nationalität: Mensch., Wanderausstellung zum internationalen Tag der kulturellen Vielfalt, Werner-Jaeger-Halle Nettetal – Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas, Eine Ausstellung in Kooperation mit Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Elze – Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas, Eine Ausstellung in Kooperation mit Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Wipperfürth – blick|dicht, Kunstpunkte 2015, Gemeinschaftsatelier Büthe | Wackerbarth, Düsseldorf – Nationalität: Mensch., Wanderausstellung zum internationalen Tag der kulturellen Vielfalt, Immanuelskirche Wuppertal – Nationalität: Mensch., Vernissage zum internationalen Tag der kulturellen Vielfalt, Showroom Bagstage, Düsseldorf – Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas, Eine Ausstellung mit Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Wermelskirchen 2014 – Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas, Eine Ausstellung in Kooperation mit Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Landtag NRW – Südosteuropa – Ein Portrait, Gemeinschaftsatelier Büthe | Wackerbarth, Düsseldorf – Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas, Eine Ausstellung in Kooperation mit Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Erlangen – Südosteuropa – Ein Portrait, Ghettogarten No.5 | no-budget-arts e.V., Bastion Bochum – Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas, Eine Ausstellung mit Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Landtag Niedersachsen – blick|dicht, Nacht der Museen, Gemeinschaftsatelier Büthe | Wackerbarth, Düsseldorf 2013 – Werkschau, Kunstpunkte, Gemeinschaftsatelier Büthe | Wackerbarth, Düsseldorf – Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas, Eine Ausstellung mit Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Deutscher Bundestag ICH BIN MITGLIED VON Female Photoclub e.V. Portfolio » Deutschlands beste Fotograf*innen «
- JUDITH BÜTHE | fotografie + journalismus | Management Conference
Management Conference | Documentation, Portugal. back
- JUDITH BÜTHE | fotografie + journalismus | Christoph Lungwitz
Christof Lungwitz - "Wandern auf schmalem Grat". Ein Portrait für das ART AUREA Magazin. back CHRISTOF LUNGWITZ, WANDERN AUF SCHMALEM GRAT ART AUREA Magazin // PRINT „ Zurückhaltend, fast schüchtern macht der Gestalter gekonnt den Spagat zwischen freier und angewandter Kunst. Unweit von Düsseldorf, im malerischen Leichlingen, wohnt Christof Lungwitz mit seiner Frau, einer Physiotherapeutin. Ein Haus am Hang, Mahagonitüren, Mosaiken… „Anfangs habe ich einen Schreikrampf gekriegt“, erzählt der 1948 in Weimar geborene Minimalist. Inzwischen genießt er es, sich auch zwischen diesen Dingen zu bewegen. „Ich lebe einen Widerspruch“, sagt er. Seit einigen Jahren fertigt der Gestalter puristi sche Objekte mit Namen wie „Schale für Ideen“ oder „Ablage für einen Winkeladvokat“. Die poetischen Titel entstehen intuitiv während der Arbeit. Mit seinem Schrank aus Lindenholz, dessen Oberteil die Naturform des Baumes bewahrt, wurde er in den 1990er Jahren bekannt. Fast jeden Tag steigt Lungwitz aus seinem Büro im Dachstuhl hinab in den Keller zu seinen Maschinen. Die aufgeräumte Werkstatt ist klein, bis knapp unter die niedrige Decke reichen die Regalwände voller Werkzeug, Hölzer und gesammelter Objekte. Begeisterung regt sich in seinen melancholischen Augen beim Gedanken an sein nächstes Projekt „Wunderkammerschränke – die Objekte, die ich reinlegen will, habe ich bereits.“ [...] Der ganze Artikel zur Fotostrecke auch online unter: Wandern auf schmalem Grat
- JUDITH BÜTHE | fotografie + journalismus | Madonna
Fotokunstprojekt in Kooperation mit Viktoria Siewert und Jutta Alvermann. Düsseldorf, 2014 back
- JUDITH BÜTHE | fotografie + journalismus | Die vergessenen Flüchtlinge
Refugee Camp Konik in Pordgorica after a massvie fire in 2012. Montenegro back
- Ingo | judithbuethe
back NO. 3 - THE SEA Mediterranean , 2023 Limited edition prints on Hahnemühle PhotoRag Ultra Smooth, acid and lignin free, museum quality. Prints are signed, dated & numbered by the artist. 21 x 30 cm, edition of 10 / €175,00 30 x 45 cm, edition of 5 / €290,00 50 x 70 cm, edition of 3 / €400 ,00 Contact
